Ärzte machen keine Fehler, entweder der Patient hat etwas falsch verstanden, oder er hat falsch auf die richtige Behandlung reagiert. (Ist das der Grundsartz der modernen Medizin oder soll er es werden?)
Freitag, 31. Dezember 2010
Samstag, 18. September 2010
15)- Schnelle Lösung
Ich bin guter Hoffnung.
Mittwoch, 8. September 2010
14)- Überaschung
Was? Das Übel, egal in welcher Form.
So auch bei mir, am letzten Dienstag den 31 August 2010, mit Frau unf Hund bei wunderbarem Wetter unterwegs, zum Glück noch nicht all zu weit weg von Zuhause und dem Hausarzt.
Plötzlich beginnt mein rechtes Bein an zu schmerzen und taub zu wirken. Es ging so schnell dass ich in weniger als 5 Minuten am Boden saß und nicht mehr weiter konnte!? Schlaganfall? Aneushysmenruptur? . . .?
Wie ein Stück fleisch zum Hausarzt geschleppt, Notuntersuchung, Noteinweisung, Krankenhaus!?
Unterschiedlichste Untersuchungen mit dem Ergäbnis dass das eine Aneurhysma sich als eine Aderverstopfung entpupt hat die jedoch wie sich herausgestellt hat keine akute Gefahr für das Bein darstellt, laut Gefäschirurg. Das Zweite Aneurysma, links ist auch nur eine Verengung. In der Zwischenzeit hat "Heidelberg" angerufen, wollte mit mir sprechen jedoch war ich aus gegebenen Grunde nicht erreichbar. Letztendlich habe ich erfahren dass die mich behandelnden von "hier" und aus "Heidelberg" mit einander gesprochen haben. Auf welcher Ebene? Genaues muss ich noch herausfinden. Es scheint man hat sich auf dem Sinn einer OP zur Gefäsreparatur vor dem Stammzellentransplant geeinigt, wo dies zu machen ist wies ich noch nicht, werde ich aber bald. So hat es sich ergeben dass ich eines tages den "Oberhaupt" der Abteilung in der ich untergebracht war zur Rede gestellt habe und dabei alles was ich auf der Seele hatte gesagt habe. Unter anderen hab ich Ihm gefragt wie es möglich ist einen "Nebenbefund" wie ein Aneurysma zu vergessen und es nicht einmal zu erwähnen um danach, jetzt, nach dem Zwischenfall es als so wichtig zu behandeln!? Wie ist es möglich dass bei einen allgemeinen Zustand wie der meine man mir nur sagt "Für das was Sie haben gibt es keine Behandlung und kein Medikament!?" und das war es? Ist es das was mann einen Patienten so sagt? Warum wurde ich nicht schon längst für ein Stammzellentransplant vorgesehen/vorgeschlagen? Der "Oberhaupt" hat mich gefragt wann bei mir die lezte "Stanze" gemacht wurde, einfach, am 20 August in Heidelberg!?
In Heidelberg??? Ja weil seine Leute nach 11 Wochen unveränderten Zustands, in dem ich Dank der gut überlegten "Sonderbehandlung" (auf der ich so wie der Grundsatz der modernen Medizin sagt falsch reagiert habe, siehe Motto) einer seiner Oberärzte geraten bin, nur den einen so eben erwehnten Spruch auf Lager hatten haben mich meine Kinder nach Heidelberg getragen und siehe da, ich bin auf der Warteliste!? Der Mann hat Große Augen gemacht und scheinbar sich gefragt was ich da so herumlabere!? Hab ich aber nicht und da hat sich etwas als Folge im allgemeinen Verhalten der Ärzte geändert!? Scheinbar hat sich der "Oberguru" überzeugt dass all was ich im erzählt habe keine Märchen waren und seine Mannschaft etwas wachgerüttelt!? Ob das noch etwas bringt? Momentan zeigt es aber Wirkung. Scheinbar war es diesmal die richtige "Ebene" die ich angesprochen habe, der "Oberguru"!?
Dienstag, 31. August 2010
13) -Die Herausforderung
1) -Ob es für die Leukämie Behandlung gut war die Behandlungsunterbrechung unnötig, weil vermeidbar, mit ca. 4 Wochen zu verlängern? (Begründung siehe unter "8")
2) -Warum mir wehrend meines noch 8 (acht) Tage dauernden Krankenhausaufenthalts nach der Feststellung des "Nebenbefundes" eines Aorten Aneurysma nichts davon gesagt wurde und ich es habe entdecken müssen um mit meinen unqualifizierten Fragen dazu die entsprechende Untersuchungen auzuslösen?
3) - Warum nach langwöchigen (12 Wochen) Anhalten meines, leider noch, gegenwärtigen Zustands, der einer totalen Knochenmark Aplasie, von Seiten der Fachkräfte der Klinik kein einziger Vorschlag oder auch nur ein aufklärendes Gespräch vorgeschlagen wurde ausser das mir ganz trocken gesagt wurde dass für meinen Zustand keine Behandlung und kein Medikament existiert!?
Ich halte es für einen Zeichen höchster Intelligenz die eigenen, menschlichen und beruflichen Grenzen zu erkennen und diese auch im Stande sein zu zu geben. Der gegenteil zeugt eher für Armut und steht für falschen Ehrgeiz.
Ich kann das Gespräch von Donnerstag kaum erwarten. Bestätigt sich wohl erneut das höchste Medizinische Prinzip welches die "Halbgötter in weiss" unfehlbar macht, "Die Grundregel der Medizin"?
Samstag, 28. August 2010
12) -Junge Initiative
Warum sage ich das? Einfach weil meine die Sache ohne mir etwas zu sagen in eigene Hand genommen haben und mir ein Termin in der Uniklinik in Heidelberg gemacht haben. Sie waren es satt zu sehen wie in der behandelnden Klinik sich für Wochen und aber Wochen NICHTS tut.
Habe den Termin, in Begleitung meiner Tochter und meiner Frau auch wahrgenommen.
Nach dem dass in der mich behandelnden Klinik ein Stammzellentransplantat nie in Frage kommen konte, es konte davon nicht einmal gesprochen werden unter anderen aus Altersgründen hat sich in Heidelberg das Blat gewendet, es war das von Anfang an angesprochene Thema, unabhängig vom Alter!? Ups!? Wie zu erwarten haben die Ärzte in Heidelberg kein Kommentar zum dem von den behandelnden Gemachte abgegeben jedoch war des öftern zu bemerken wie diese nach der einen oder anderen meiner Anrworten auf ihre Fragen leicht zusammengezuckt sind!? Ähnlich beim Lesen einiger der von mir mitgebrachten Unterlagen!?
Beim nächsten Kontrollgang in die behandelnde Klinik habe ich gebeichtet!? Die Reaction? Vor allem volle Zustimmung für das Unternommene das als absolut richtig gefunden wurde. Allerhöchste Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit, allerhöchste Bereitschaft mir alle Unterlagen in Kopie zur Verfügung zu stellen, allerhöchste Bereitschaft mit jederzeit in jeder Hinsicht behilflich zu sein, allgemeine allerhöchste Bereitschaft. Eines war aber auch hier ganz klar zu bemerken, ein Ausdruck der Genugtuung, der Erleichterung und vieleicht sogar Freude beim behandelnden Arzt dass dieser Schritt gemacht wurde, so etwas wie "endlich"!? Es ist der Arzt dem ich ständig alles an den Kopf werfe obwohl ER dejenige ist der nur das "Sprechrohr" deren "von oben ist" und den kleinsten Einfluss hat. Dafür bitte ich Ihm um Entschuldigung.
Das ist der Stand von heute. Was folgt steht in den Sternen.
11) -Die Zeit danach
Werde auf "Sparflamme" gehalten, jede Woche ein Beutel Thrombo, jede zweite zwei Beutel Hemoglobin plus täglich Antibiotica und Pilzbekämpfungsmittel.
In der Zwischenzeit haben die Oberärzte, alle, ihren wohverdienten Urlaub in der Toscana oder sonstwo mit absolut reinen Gewissen in vollen Zügen genossen. Wir dürfen ja eines NIE vergessen:
Ärzte machen NIE Fehler, der Patien versteht estwas verkehrt oder hat die falsche Reaktion.
Wo hin das Alles geführt hat? Hier her, meine Analysen sehen so aus:
Kann nur als eine klare Bestätiging dessen sein dass der Patien falsch reagiert hat!? Da es doch ganz klar ist dass eine 10 fach Dosis gut gedacht, überlegt, gemeint und sicher den Eigenartigkeiten des Patienten bestens angepasst war jedoch vom Patienten falsch verstanden wurde und dieser auch falsch darauf reagiert hat!? Schlechter Wille!? Möglicherweise kann der Unterschied auch daher kommen dass ale Analysen zuvor aus Knochenmark (KM) gemacht wurden und nur die letzte aus Peripheren Blut (PB)?
In der vergangen Zeit, in einer der 12 Wochen, habe ich nur eine klare Aussage von Seiten eines Arztes bekommen: "Für dem was Sie haben gibt es keine Behandlung und kein Medikament"!?
Ermunternd, erfrischend und aufbauend, nicht?
Wie üblich in solchen Situationen da denkt man an Vieles. So habe ich mich gefragt ob es nicht möglich währe dass einige Citostatica zumindest bei einigen Patienten, unter Umständen eine "kumulative Wirkung" haben können, mann könnte somit einen Patienten eine gewisse Gesamtmenge, auf einmal, in mehreren Dosierungen, egal wie, an Citostatica verabreichen ohne dass etwas ausergewöhnliches oder unerwartetes geschieht jedoch wenn man diese individuell zu definierende gewisse Gesamtmenge, die Sättigungsgrenze, mit der kleinsten Zusatzmenge überschreitet dann damit/dadurch der "große Gau" ausgelöst wird, wie bei mir? Der Tropfen der das volle Wasserglas zum Überlaufen bringt. Wie anders wehre das Verhalten meines Körpers nach der zehnfach Dosis zu erklären?
Ist das Ganze Vieleicht als Folge einer Reihe von Actionen wohl überlegter, logisch handelnder, hochqualifizierter, erfahrener, gut denkenden und mit aller Sorgfalt handelnder Personen zu betrachten, anfangend mit der unnötigen und vermeidbaren Verlängerung der Therapieunterbrechung für die By pass OP? (Siehe unter "Die Herzoperation")
Hat den nicht alles da angefangen?
10) -Die dritte stationäre Chemo
Ups!? Wo sind die Nägel? Wo sind die Köpfe? Da scheint ja so manches in die Hose gegangen zu sein wenn auch diesmal der Pathologische Befund sagt dass "kein Rezidiv der AML" zu erkennen ist!? Zu der gesammten Prozedur habe ich nur sehr spärliche von den Ärzten selbst ausgeloste Kommentare zu hören bekommen und die von mir angeregte verleifen iegendwie "halbherzig"!?
Warum?
In der "Zeit der drtitten Chemo" wurde ein CT gemacht, laut Aussage Oberarzt i.O. obwohl ich nach der Entlassung, nach einiger Zeit, entdeckt habe dass das nicht i.O. war so lange da ewtas über ein Aneurisma auf der Hauptschlagader steht obwohl mir davon NIEMAND in der Zeit nach der Feststellung dieses "Nebebefundes", noch 8 Tage Krankenhausaufenthalt, etwas gesagt hat!? Versehen? Absicht? Darauf angesprochen haben die Ärzte sofort in dieser Richtung Untersuchungen ausgelöst auf einer Art und Weise als ob alles eben erst entdeckt worden wehre, Ultraschall und Agiologisches CT. Resultat? Ich habe nicht ein Aneurisma auf der Hauptschlagader sondern drei, das schon bekannte und noch zwei, je eines auf jeder Beinschlagader (Iliaca)!? Warum ist die Entdeckung des ersten in Vergessenheit geraten, ist es absichtlich verschwiegen worden, was beabsichtigt man mit so etwas? Der Eid des Hippokrates. . .eine schöne Legende, die Ärztliche sorgfalt wird wohl nie zu einer werden. . .
9) -Die nächste Chemo
Ups!? Da hat sich etwas getan aber nicht in die gute Richtung!? Ja die Chemo wird es ja richten. Habe eine 100% Dosis erhalten mit dem Ergäbniss dass nach dieser eine erneute Knochenmarkstanze das Resultat von unten hatte:
Möchte sagen wir sind am "weg der Besserung". Der Pathologische Befund dazu zeugt immer nur davon dass "Keine Zeichen eines AML Rezidivs" zu erkennen sind. Was nun folgt in einen anderen Abschnitt.8) -Die Herzoperation
7) -Die Jahreswende und nicht nur!?
Besser kann es wohl kaum sein, nicht zu sagen dass der Pathologische Bericht auch absolut positiv war, keine Anzeichen eines AML Rezidivs, so dass. . . Weiter zum nächsten Schritt, die By pass OP.
6) -Die Erhaltungstherapie
5) -Die zweite Therapie
Sonst nichts bemerkenswertes. Bei der Entlassung, am 07.09.2009 war alles unauffällig und in Ordnung so dass ich in die ambulatorische Erhaltungstherapie entlassen wurde. Das Resultat hiess "Komplett Remision"!?
4) -Die Pause
3) -Die erste Therapie
2) -Die erste Begegnung mit der Onkologie
Zwei Paar augen sehen mehr, zwei Paar Ohren hohren mehr und keiner kann sagen ich hätte nicht alles zuhause erzält, oder ich hätte nicht alles gefragt. Kann die Begleitung selbst auch machen und es ist viel besser so, für alle. Es hat nicht lange gedauert bis die Diagnose fest stand, AML aus MDS, auf Deutsch, Akute Myeloische Leukämie aus Myelodysplastischen Syndrom mit 35% Blastenanteil. Es geht los mit zwei kzurze Krankenhaus Aufenthalte. Danach aber . . .
1) -Der Anfang
Nächster Schrit der Gang ins Krankenhaus, Therminvereinbarung, Vorberitung für die OP, OP Termin fest. Kurz vor "den Gang" ins Krankenhaus Anruf aus der Abteilung für Herzkirurgie um mir mit zu teilen dass, jetzt kommts und DICK, ich soll nicht am vereibarten Tag in die Herzklinik kommen sondern einen Tag früher in die Hämathologie gehen weil mein Blutbild nicht OK ist!? Die Hämatologie gehört zur ONKOLOGIE!?