Motto:
Ärzte machen keine Fehler, entweder der Patient hat etwas falsch verstanden, oder er hat falsch auf die richtige Behandlung reagiert. (Ist das der Grundsartz der modernen Medizin oder soll er es werden?)


Samstag, 28. August 2010

8) -Die Herzoperation

Es ist so weit, "der Tag" nähert sich. Meines Wissens war Alles zwischen der Onkologie und der Herzchirurgie besprochen. Als Folge habe ich einen OP Termin für den 17 Dezember bekommen. Eine gute Woche davor wurde ich auf ein vorbereitendes Gespräch eingeladen. So wie immer in der letzten Zeit bin ich in Begleitung "angetanzt", mit meiner Frau, wehre ich alleine da gewesen hätte diese mir das was geschehen ist nie geglaubt. Irgendgann wurden wir in einen Raum gebeten in dem auch kurz darauf eine "Frau Doktor Oberarzt" gekommen ist um mich auf zu klären. Frau Doktor hat meine Krankenakte geöffnet und hat angefangen, ZU TOBEN!? Hat jedes einzelne Blatt auf den Tisch hin und her geworfen, das ganze auf die Tischplatte geknallt und die Dame vom Empfang antanzen lassen um diese in unserer Gegenwart zur Sau zu machen wegen der Art und Weise(von der nichts mehr zu erkennen war) in der die Akte zusammengestellt war. Total unprofessionel, unqualifiziert und fehl am Platz, ein jämmerliches Armutzzeugniss einer Frau Doktor auf den "ego trip". Nach einiger Zeit hat Sie uns entlassen. Das war' s, die vorbereitende Besprechung!? Zwei Tage vor der OP bekomme ich einen Anruf von der Oberärztin in dem diese mich fragt ob Sie mir dies und jenes zur OP gesagt hat? Hat Sie NICHT, hat doch andere Sachen zu tun gehabt. Ja, hat Sie da gesagt, das würde bedeuten dass die OP verschoben werden muss es sei denn ich übernehme die volle Verantwortung im Falle einer (Ver)Blutung wehrend der OP beim Ausführen zum geplanten Termin!? Die OP hat statt gefunden aber nicht am 17.12.2009 sondern am 04.01.2010!? Zwei und ein halb Wochen später!? Ist aber gut gelaufen. Als kleine Zugabe habe ich am Tag der Entlassung wieder ins Krankenhaus müssen da ich mit einer, im Krankenhaus seit Tagen gemeldeter aber ein bischen vernachlässitgen, sich von alleine nicht lösender Stuhlverstopfung probleme hatte. So wurde die Unterbrechung der Therapie mit noch einer Woche verlängert!? So viel zur erfolgreichen Zusammenarbeit wzischen den Abteilungen und der ärztlichen Sorgfalt mancher.

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