Motto:
Ärzte machen keine Fehler, entweder der Patient hat etwas falsch verstanden, oder er hat falsch auf die richtige Behandlung reagiert. (Ist das der Grundsartz der modernen Medizin oder soll er es werden?)


Samstag, 28. August 2010

11) -Die Zeit danach

Ja das errinert mich irgendwie an den Film "The day after"!? Da sich das Blutbild gut erhohlt hat hat es keinen Grund gegeben nicht zur normalen Erhaltungstherapie zurück zu kehren, als wehre nichts geschehen!? So kommt es dass ich zwischen den 02.06.2010 und den 06.06.2010 die Therapie ausgeführt habe. Diesmal war von einer Dosierung von 50% die Rede, richtig möchte ich sagen, diese Therapie, nach den Auswirkungen urteilend hat auch richtig angefangen jedoch, wie ich es heute nach mehr als 12 (zwölf) Wochen danach sagen kann, noch nicht aufgehöhrt, die Erhohlungsphase setzt NICHT ein!?
Werde auf "Sparflamme" gehalten, jede Woche ein Beutel Thrombo, jede zweite zwei Beutel Hemoglobin plus täglich Antibiotica und Pilzbekämpfungsmittel.
In der Zwischenzeit haben die Oberärzte, alle, ihren wohverdienten Urlaub in der Toscana oder sonstwo mit absolut reinen Gewissen in vollen Zügen genossen. Wir dürfen ja eines NIE vergessen:

Ärzte machen NIE Fehler, der Patien versteht estwas verkehrt oder hat die falsche Reaktion.

Wo hin das Alles geführt hat? Hier her, meine Analysen sehen so aus:


Kann nur als eine klare Bestätiging dessen sein dass der Patien falsch reagiert hat!? Da es doch ganz klar ist dass eine 10 fach Dosis gut gedacht, überlegt, gemeint und sicher den Eigenartigkeiten des Patienten bestens angepasst war jedoch vom Patienten falsch verstanden wurde und dieser auch falsch darauf reagiert hat!? Schlechter Wille!? Möglicherweise kann der Unterschied auch daher kommen dass ale Analysen zuvor aus Knochenmark (KM) gemacht wurden und nur die letzte aus Peripheren Blut (PB)?

In der vergangen Zeit, in einer der 12 Wochen, habe ich nur eine klare Aussage von Seiten eines Arztes bekommen: "Für dem was Sie haben gibt es keine Behandlung und kein Medikament"!?

Ermunternd, erfrischend und aufbauend, nicht?

Wie üblich in solchen Situationen da denkt man an Vieles. So habe ich mich gefragt ob es nicht möglich währe dass einige Citostatica zumindest bei einigen Patienten, unter Umständen eine "kumulative Wirkung" haben können, mann könnte somit einen Patienten eine gewisse Gesamtmenge, auf einmal, in mehreren Dosierungen, egal wie, an Citostatica verabreichen ohne dass etwas ausergewöhnliches oder unerwartetes geschieht jedoch wenn man diese individuell zu definierende gewisse Gesamtmenge, die Sättigungsgrenze, mit der kleinsten Zusatzmenge überschreitet dann damit/dadurch der "große Gau" ausgelöst wird, wie bei mir? Der Tropfen der das volle Wasserglas zum Überlaufen bringt. Wie anders wehre das Verhalten meines Körpers nach der zehnfach Dosis zu erklären?

Ist das Ganze Vieleicht als Folge einer Reihe von Actionen wohl überlegter, logisch handelnder, hochqualifizierter, erfahrener, gut denkenden und mit aller Sorgfalt handelnder Personen zu betrachten, anfangend mit der unnötigen und vermeidbaren Verlängerung der Therapieunterbrechung für die By pass OP? (Siehe unter "Die Herzoperation")

Hat den nicht alles da angefangen?

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