Motto:
Ärzte machen keine Fehler, entweder der Patient hat etwas falsch verstanden, oder er hat falsch auf die richtige Behandlung reagiert. (Ist das der Grundsartz der modernen Medizin oder soll er es werden?)


Samstag, 28. August 2010

1) -Der Anfang

Es geht los am Ende des Jahres 2008, mit den Winterfehrien. Habe gedacht mir eine schöne Zeit zu machen jedoch kam alles etwas anders!? Beim "gassy" gehen mit meinen kleinen vierbeinigen Freund musste ich immer öfter und immer eher bemerken dass in meiner Brust etwas nicht ganz in Ordnung ist. Folglich bin ich so schnell wie möglich zum Hausarzt. Überweisung an den Herzspezi. Untersuchung des Herzes und der nahen Umgebeung haben die notwendigkeit einer "By pass" Operation gezeigt. Nicht besonderes hat man mir gesagt, es ist die meist ausgeführte OP in der Welt. Vorbereitend wurden einige Analysen gemacht und mir wurde gesagt ich soll zu einen Hämatologen gehen um genauere Untersuchungen zu machen weil mein Blutbild etwas "anders" aussieht als es sollte. Termin, Proben entnahme (Knochenmark aus dem Becken knochen - das erste mal im Leben), warten auf das Ergäbniß. Ergäbnis "unkritisch", Operation kann gemacht werden. (Da ich all diese Sachen nachträglich schreibe stelle ich nun die Frage ob diese Aussage nicht vieleicht doch etwas voreilig und nicht richtig überdacht gemacht wurde)
Nächster Schrit der Gang ins Krankenhaus, Therminvereinbarung, Vorberitung für die OP, OP Termin fest. Kurz vor "den Gang" ins Krankenhaus Anruf aus der Abteilung für Herzkirurgie um mir mit zu teilen dass, jetzt kommts und DICK, ich soll nicht am vereibarten Tag in die Herzklinik kommen sondern einen Tag früher in die Hämathologie gehen weil mein Blutbild nicht OK ist!? Die Hämatologie gehört zur ONKOLOGIE!?

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